Lerne, wer Honig produziert und wie du davon profitieren kannst

Honigproduktion

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
heute möchte ich euch einmal die Frage beantworten, wer eigentlich Honig produziert. Ihr werdet erstaunt sein, wer sich hinter dem leckeren Süßwarenprodukt verbirgt! Also, lasst uns mal schauen, wer Honig produziert.

Bienen produzieren Honig. Sie sammeln Nektar von Blüten und speichern ihn in ihren Waben. Dann verarbeiten sie den Nektar zu Honig, indem sie den Wassergehalt des Nektars durch Enzyme und Flügelbewegungen reduzieren.

2021: Weltweit 1,8 Millionen Tonnen Honig produziert

Du hast schon mal von Honig gehört, aber weißt du, dass 2021 weltweit rund 1,8 Millionen Tonnen Honig erzeugt wurden? Der größte Produzent war China mit 486 000 Tonnen, gefolgt von der Türkei mit 96 300 Tonnen und dem Iran mit rund 77 200 Tonnen laut FAO (Crops and livestock products/ Livestock Primary). In manchen Ländern wird Honig schon seit Jahrtausenden als natürliches Heilmittel verwendet und ist eine wichtige Quelle für Antioxidantien und andere Nährstoffe. Honig ist lecker und gesund und kann in einer Vielzahl von Gerichten und Getränken verwendet werden. Außerdem ist er ein beliebtes Geschenk, weil er immer willkommen ist.

Honigtau – eine begehrte Nahrungsquelle für Insekten

Honigtau ist nicht nur ein leckerer Honig für Bienen, sondern auch eine begehrte Nahrung für viele Insekten. Während Bienen ihn als Rohstoff für die Honigproduktion sammeln, sind besonders Ameisen auf Honigtau angewiesen. Daher fliegen sie viele verschiedene Blüten an, um Nektar und auch den köstlichen Honigtau zu sammeln. Honigtau ist eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten, die auf Honigtau und Nektar angewiesen sind. Aber auch Wespen nutzen den köstlichen Honigtau, um ihren Nachwuchs zu ernähren. Daher ist es wichtig, dass wir als Menschen die natürliche Umgebung für die Insekten schützen, damit sie auch weiterhin auf Honigtau zugreifen können.

Bienen: Was sie aus Blütenknospen machen & wie sie sie nutzen

Genauso wie du und ich müssen auch Bienen essen. Honig ist dabei eine besonders wertvolle Nahrungsquelle. Er ist eine Mischung aus Blütennektar, Bienenspucke und Bienenkotze. Die Bienen nutzen ihn als Grundlage für den Nachwuchs und als Energiereserve, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Aber weißt du was? Bienen machen noch mehr aus den Blütenknospen. Sie produzieren nämlich auch Propolis und Wachs. Diese beiden Produkte sind für Bienen und auch für uns Menschen unglaublich nützlich.

Honigbienen: Wie sie aus Nektar und Honigtau Honig erzeugen

Du kennst sicherlich die Honigbienen, die fleißig an Blüten Nektar sammeln. Aus diesem Nektar und dem sogenannten Honigtau, den sie von den Blattunterseiten saugen, erzeugen sie Honig. Damit daraus ein leckerer Honig entstehen kann, müssen die Bienen zunächst eine gewisse Menge sammeln. Erst wenn genügend Nektar oder Honigtau vorhanden ist, beginnt die eigentliche Erzeugung des Honigs. Dabei verarbeiten sie den Nektar und Honigtau in mehreren Schritten. Am Ende steht dann der Honig, den du aus dem Supermarkt kennst.

 Honigproduzenten

Deutschland importiert 80.000 Tonnen Honig jährlich

In Deutschland wird jedes Jahr nur ein Bruchteil der Honigmenge importiert, die hierzulande konsumiert wird. Im Jahr 2018 belief sich die Produktion von deutschem Honig auf knapp 7000 Tonnen, was gerade einmal 8% der insgesamt verbrauchten Menge ausmacht. Um diesen Bedarf zu decken, müssen die Imker auf Importeure aus Ländern wie Argentinien, Mexiko, der Ukraine und China zurückgreifen. Insgesamt wurden 2018 etwa 80.000 Tonnen Importhonig nach Deutschland geliefert. Dabei überwiegen die Importe aus Argentinien und Mexiko mit jeweils rund 13.000 Tonnen, gefolgt von der Ukraine mit 12.000 Tonnen und China mit 5.000 Tonnen.

Bio-Honig Vergleich: Gepa Faires Pfund auf Platz 1

Du suchst noch nach dem besten Bio-Honig? Dann bist du hier goldrichtig! Wir haben vier Bio-Honigsorten miteinander verglichen und haben dabei den Gepa Faires Pfund Bio Honig cremig auf Platz 1 gewählt. Er erhielt die Note „Sehr gut“ (1,0). Auf Platz 2 landete der Bihophar Blüten-Honig mit Bio-Siegel flüssig. Er erhielt ebenfalls die Note „Gut“ (1,6). Auf Platz 3 und 4 folgten der Dr. und der Darbo Naturrein Feiner Blütenhonig, die beide die Note „Gut“ (1,7) erhielten. Alle vier Honigsorten sind natürlich bio und schmecken wirklich lecker. Probiere doch mal alle aus und entscheide dann, welcher dir am besten schmeckt.

Honig aus China: 40% des EU-Imports stammt aus Asien

Hast du schon mal in deinem Blütenhonig aus dem Supermarkt oder Discounter nachgeschaut? Sehr wahrscheinlich hast du Honig aus China gefunden, denn von dort stammen 40 Prozent des Honigs, den die EU importiert. In China wird Honig quasi industriell hergestellt, was Imker Haefeker berichtet. Die Bienen werden in riesigen Anlagen untergebracht, die sich für die Massenproduktion eignen. Dort werden sie gefüttert und produzieren den Honig, der dann in den Supermarktregalen landet. Dieser Honig unterscheidet sich deutlich von dem, den Imkerinnen und Imker in Deutschland herstellen. Denn sie lassen ihre Bienen nach wie vor auf Blüten, Wiesen und Feldern nach Nektar und Pollen suchen und schaffen so einzigartige Honigsorten. Außerdem achten sie auf eine artgerechte Haltung und schützen die Bienen vor Parasiten.

Manukahonig: Warum ist er so teuer?

Du hast schon mal was vom Manukahonig gehört? Wahrscheinlich ist dir aufgefallen, dass der Preis für diesen Honig besonders hoch ist. Aber warum ist das so? Nun, der Manukahonig ist bisher einer der am besten erforschten Honige. Aufgrund des hohen Interesses an diesem Superfood spiegelt sich das natürlich auch im Preis wieder. Je nach „Stärke“ des Honigs, also je höher der MGO-Gehalt ist, desto höher ist auch der Preis. Dieser Wert ist ein sehr wichtiger Indikator, da er uns darüber Auskunft gibt, wie viele antioxidative und antibakterielle Eigenschaften der Honig enthält.

Anzer Yaylası: Entdecke den Honig aus dem Honigdorf!

Zwischen der türkischen Schwarzmeerküste und der georgischen Grenze liegt Anzer Yaylası, eine baumlose Hochebene, die auf 3000 m Höhe liegt. Der Name des Dorfes, nahe der Hochebene – Balliköy – bedeutet übersetzt so viel wie „Honigdorf“. Dieser Name verrät schon, um was es hier geht: Anzer Yaylası ist der Ursprung eines dickflüssigen Schatzes – des Anzer Honigs. Der Honig wird seit Generationen von den Einheimischen aus den umliegenden Bergen gesammelt und ist für seine besondere Qualität und seinen hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralien bekannt. Auch Du kannst den leckeren Honig genießen, denn er wird inzwischen in vielen Läden und Supermärkten angeboten.

Was ist Manuka Honig? Wirkung und Preis

Du hast schon mal von Manuka Honig gehört, aber weißt nicht so genau, was das ist? Manuka Honig ist ein besonderer Honig, der nur auf Neuseeland und Südostaustralien gefunden werden kann. Er ist ein sehr seltener Honig, daher ist es auch keine Massenware und hat deshalb auch seinen Preis. Ein Viertel-Kilogramm des Honigs kann bis zu 80 Euro kosten. Je höher dabei der MGO-Gehalt ist, desto teurer wird er. Der MGO-Gehalt wird in drei verschiedenen Stufen angegeben, die sich in der Wirksamkeit und im Preis unterscheiden. Der MGO 400 ist der billigste und der MGO 550 der teuerste. Der Unterschied liegt darin, dass der MGO 550 eine höhere antibakterielle Wirkung hat als der MGO 400.

Manuka Honig ist nicht nur ein leckerer und gesunder Honig, sondern auch ein natürliches Antibiotikum. Er kann vielseitig eingesetzt werden, zum Beispiel zur Behandlung von Hauterkrankungen, Husten und Erkältungen. Auch Magen-Darm-Beschwerden können mit Manuka Honig behandelt werden. Daher ist es kein Wunder, dass die Nachfrage nach diesem seltenen Honig immer größer wird.

Honigproduzenten

Honig-Liebhaber aufgepasst: Deutschland ist Weltmeister im Honigkonsum!

Du bist ein großer Honig-Fan? Dann hast du hierzulande gute Chancen, deinem Hobby nachzugehen. Laut Statistiken liegt Deutschland weltweit an der Spitze, wenn es um Honigkonsum geht. Tatsächlich wird hierzulande pro Kopf pro Jahr durchschnittlich 1,6 Kilogramm Honig gegessen. Abgesehen davon, dass Honig lecker schmeckt, wird er auch für seine gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Er beinhaltet viele Nährstoffe, einschließlich Vitaminen und Mineralien, die zur Erhaltung einer guten Gesundheit beitragen. Auch als natürliches Heilmittel wird Honig immer beliebter. So kann er beispielsweise bei Halsweh und Erkältungskrankheiten helfen. Also zögere nicht und genieße dein Honig!

Gesünderer Honig: Dunkler Honig enthält mehr Nährstoffe als heller

US-Forscher haben herausgefunden, dass dunkler Honig besonders gesund ist. Um das zu belegen, verglichen sie sieben verschiedene Honigsorten, die aus unterschiedlichen Regionen stammen. Dabei konnten sie herausfinden, dass dunkler Honig eine höhere Konzentration an Mineralstoffen, Vitaminen und anderen Nährstoffen aufweist als heller Honig. Dies macht ihn zu einer gesünderen Option für alle, die auf ihre Ernährung achten. Auch der Geschmack ist bei dunklem Honig kräftiger und würziger als bei heller Variante.

Honig: Kalorienreich aber gesund, wenn unverarbeitet

Einige Menschen sind sogar allergisch auf Honig. Nichtsdestotrotz schmeckt er lecker und ist ein beliebtes Naturprodukt.

Du solltest Honig nicht zu oft essen, weil er ein recht kalorienreicher Süßstoff ist. Trotzdem kann er eine gesunde Ergänzung sein, wenn du mit einem Löffel Honig ab und zu deine Speisen verfeinern möchtest. Er hat eine Reihe positiver Eigenschaften, wie z.B. entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen, und kann auch beim Abnehmen helfen, da er den Appetit zügelt. Wenn du dich also für Honig entscheidest, achte darauf, eine naturbelassene, unverarbeitete Variante zu wählen. So kannst du dir die vielen guten Inhaltsstoffe zunutze machen und das Beste aus deinem Honig herausholen.

Honig im Mai/Juni nicht ernten – Bienen stärker machen!

Entnimmst Du den Bienen im Mai oder Juni keinen Honig, so bleiben ihnen mehr Ressourcen zur Verfügung als bei einem Betrieb, in dem man den Honig erntet. Dadurch wachsen die Völker stärker und es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie schwärmen. Wenn Du möchtest, dass das nicht passiert, kannst Du den Bienen die Möglichkeit geben, sich weiter auszubreiten, indem Du ihnen den Honig nicht nimmst. So können sie ihre eigenen Vorräte aufbauen und werden nicht dazu gezwungen, mehr Nachwuchs zu produzieren. In diesem Fall hast Du außerdem die Chance, dass sich die Völker sogar noch stärker entwickeln als bei einer Ernte.

Testsieger Honig: Der Maribel Cremiger Blütenhonig ist der Beste!

Du suchst nach dem besten Honig? Dann bist du hier genau richtig! Wir haben drei verschiedene Honigsorten getestet und können dir sagen, welcher der Testsieger ist. Der Maribel Cremiger Blütenhonig streichzart von Lidl hat die Note 2,3 erhalten und ist somit der Testsieger unter den Mischblütenhonigen. Der Bio-Wildblütenhonig mild-aromatisch von Allos, den du bei Amazon ansehen kannst, erhält die Note 3,2. Damit ist er zwar nicht der Testsieger, aber immer noch ein sehr guter Honig. Der Bio-Akazienhonig von Rewe, den du bei Rewe ansehen kannst, erhält die Note 2,4 und ist somit der Testsieger unter den Akazienhonigen. Unser Fazit: Es gibt eine Vielzahl an Honigsorten, doch nur einige schaffen es, als Testsieger aus unserem Vergleich hervorzugehen. Wenn du also den besten Honig kaufen möchtest, solltest du auf jeden Fall zu einem der Testsieger greifen!

Honig: Eine gesunde Alternative zu Haushaltszucker

Honig enthält weniger Kalorien als Haushaltszucker, ist aber dennoch kariesfördernd. Dennoch ist er eine gesunde Alternative zu herkömmlichem Zucker, denn er enthält entzündungshemmende Enzyme, bioaktive Stoffe und Antioxidantien. Diese Antioxidantien können sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken und den Blutdruck senken. Außerdem wirkt Honig appetitanregend und hat in vielen Fällen auch eine gute Wirkung auf den Verdauungstrakt. Es ist also eine gesunde Alternative zu Haushaltszucker, aber Du solltest es nicht übertreiben.

Gesundheitstipp: Honig vs. Zucker – Was ist besser?

Du hast schon mal gehört, dass Honig gesünder ist als Haushaltszucker? Das ist aber nicht ganz richtig! In Wirklichkeit gibt es kaum Unterschiede zwischen den beiden Süßungsmitteln. Honig besteht zu 80 Prozent aus Zucker (Fruktose und Glukose) und zu 20 Prozent aus Wasser. Mit 302 kcal/100 g hat er zwar etwas weniger Kalorien als weißer Zucker mit 400 kcal/100 g, aber das ist nicht signifikant. Wenn du also gesünder leben willst, solltest du eher auf eine ausgewogene Ernährung achten. Denke daran: Jeder kleine Schritt zählt!

Gesundheitsvorteile von Honig: Wie es den Cholesterinspiegel beeinflusst

Du hast vielleicht schon von den vielen gesundheitlichen Vorteilen des köstlichen Honigs gehört. Ein wichtiger Grund, ihn regelmäßig zu essen, ist, dass er zu einem verbesserten Cholesterinspiegel beiträgt. Doch wie genau wirkt sich Honig auf den Cholesterinspiegel aus?

Laut Jutta Mittermair, Ernährungswissenschaftlerin am Zentrum für Ernährungsforschung in Deutschland, greift Honig auf zwei verschiedene Arten in die Cholesterinproduktion ein. Zum einen enthält er eine Reihe von Vitaminen und Mineralien, die dem Körper helfen, ein optimales Cholesterin-Level zu erhalten. Zum anderen enthalten die Antioxidantien in Honig eine antioxidative Wirkung, die übermäßige Cholesterinproduktion hemmt. Aufgrund dieser antioxidativen Wirkung wird empfohlen, täglich einen Löffel Honig zu sich zu nehmen. Dadurch lieferst du deinem Blut viele Antioxidantien, die deinen Körper bei der Bekämpfung von übermäßigem Cholesterin unterstützen.

Honig hat also viele gesundheitliche Vorteile, die du nutzen kannst, indem du ihn regelmäßig und in Maßen zu dir nimmst. Wie immer gilt: Achte darauf, nicht zu viel zu dir zu nehmen, damit du nicht zu viele Kalorien zu dir nimmst.

Honig nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums: Essbar & lecker!

Kann man Honig auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch essen? Ja! Bei richtiger Lagerung kann Honig einige Jahre lang gelagert werden und ist dann auch weiterhin genießbar. Allerdings kann es vorkommen, dass der Honig sich verändert, wenn er zu lange gelagert wird. Er kann dann zum Beispiel kristallisieren oder sich zu einer festen Masse zusammenziehen. Trotzdem ist er dann weiterhin essbar und schmeckt in der Regel auch noch lecker. Aber es ist natürlich immer eine gute Idee, das Mindesthaltbarkeitsdatum zu beachten, um sicherzugehen, dass der Honig noch unbedenklich ist.

Kaufe deutschen Honig – Wissen, woher die Bienen ihren Nektar holen

Klar, dass du beim Honigkauf genau wissen willst, woher die Bienen ihren Nektar holen. Denn wenn du einen reinen deutschen Honig kaufen möchtest, kann sich ein Blick auf das Etikett lohnen. Denn die Bezeichnung „Mischung von Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern“ bedeutet in der Regel, dass der Honig nicht aus Deutschland stammt. Der Großteil der so deklarierten Honige stammt zur Zeit aus Süd- und Mittelamerika, Osteuropa und zunehmend auch aus – oh Wunder – China! Damit du genau weißt, ob du einen deutschen Honig erwischt hast, solltest du nach dem Hinweis „aus Deutschland“ auf dem Etikett Ausschau halten. Einige Bienenzüchter bieten auch einen so genannten „Bundesland-Honig“ an, der aus einem bestimmten Bundesland stammt. So kannst du wirklich sicher sein, Honig aus Deutschland zu erwerben.

Fazit

Bienen produzieren Honig! Sie sammeln Pollen und Nektar von den Blüten und speichern sie in ihren Waben. Dann verarbeiten sie den Nektar, indem sie ihn mit Enzymen versetzen und Wasser entfernen. Am Ende haben sie den Honig, den wir alle so lieben!

Die Schlussfolgerung ist, dass Bienen die hauptsächlichen Produzenten von Honig sind. Sie sammeln den Nektar von Blüten und verarbeiten ihn, um den Honig zu produzieren, den wir alle so gerne essen. Also, wenn du nach dem Produzenten von Honig suchst, musst du nicht weiter schauen als die wunderbaren Bienen!

Schreibe einen Kommentar