Wann kannst du 2021 Honig schleudern? Jetzt die besten Tipps erfahren!

Honig schleudern 2021-Saison

Hey! Wenn du auch schon immer wissen wolltest, wann man 2021 Honig schleudern sollte, dann bist du hier genau richtig. Hier werden wir dir alle wichtigen Informationen zu dem Thema geben, sodass du deine Bienenstöcke optimal vorbereiten kannst. Also lass uns starten!

Honig schleudern ist eine alte Tradition, bei der die Imker mit besonderen Geräten den Honig aus den Bienenwaben schleudern. Es ist eine sehr saubere und schonende Methode, den Honig zu ernten. In Deutschland findet das Schleudern zwischen Juni und August statt. Abhängig von der Region und vom Wetter kann es jedoch auch früher oder später sein. Wenn Du also 2021 Honig schleudern möchtest, solltest Du dich an deinen örtlichen Imker wenden und ihn nach den genauen Terminen fragen.

Imkerei: Wassergehalt des Honigs messen & reifen lassen

Als Imker ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Honig reif ist, bevor er geschleudert wird. Um zu prüfen, ob der Honig reif ist, sollte der Wassergehalt gemessen werden. Ein Wassergehalt von unter 18 Prozent bedeutet, dass der Honig reif und damit geeignet zum Schleudern ist. Der Wassergehalt kann mit einem Refraktometer gemessen werden. Dieses Gerät misst den Brechungsindex des Honigs und ermöglicht die Bestimmung des Wassergehaltes. Wenn der Wassergehalt höher als 18 Prozent ist, muss der Honig noch weiter reifen, bevor er geschleudert werden kann. Um sicherzustellen, dass der Honig vollständig reif ist, kannst du ihn auch in einer Honigwabe schleudern. Dadurch erhältst du eine Vorschau auf den endgültigen Wassergehalt des Honigs.

Imkerei: Wann die Honigwaben am besten entnommen werden

Die beste Zeit für die Entnahme der Honigwaben ist früh morgens, bevor die Bienen ihre Waben verlassen, um auf Nahrungssuche zu gehen. Dies ist deshalb so wichtig, da die Bienen an besonders trachtlosen Tagen nicht ausfliegen, sondern sich voll und ganz auf ihre Waben konzentrieren. Daher ist es für Dich, als Imker, wichtig, dass Du die Honigwaben am besten an trachtlosen Tagen entnimmst. An solchen Tagen wird die Arbeit des Imkers deutlich einfacher gemacht, da Du die Waben ungestört entnehmen kannst.

Erntezeitpunkt für Honig: Wann Imker in Deiner Region starten

Die erste Honigernte ist ein spannender Moment für jeden Imker. Meistens beginnt sie im Juni, wenn die Bienen fleißig Nektar und Pollen sammeln. Da Honig ein Naturprodukt ist, können sich die Erntezeitpunkte von Region zu Region unterscheiden. Während Imker in Gebieten mit mildem Klima schon im Mai mit der Ernte beginnen, können Imker in kälteren Regionen erst im Juli starten. Wenn die Bienen ihren Honig eingelagert haben, können sie ihn ernten. Dazu entnimmt der Imker den Honig aus den Waben und lässt ihn abtropfen. Anschließend kann er den Honig in Glas- oder Kunststoffbehältern abfüllen und genießen.

Honig kristallisiert? So rührst du ihn richtig!

Du musst deinen Honig ein wenig im Auge behalten, um eine schöne, cremige Konsistenz zu erreichen. Wenn du ihn beobachtest, wirst du einen perlmuttartigen Schimmer bemerken, wenn er anfängt zu kristallisieren. Sobald du diesen Schimmer erkennst, solltest du deinen Honig alle 1-2 Tage ein paar Minuten lang rühren. Dadurch bleibt er länger cremig und du kannst ihn länger genießen. Und keine Sorge: Rühren ist ganz einfach – du musst nur einen Löffel nehmen und den Honig ein paar Mal im Kreis herumrühren.

Honigernte – Ein aufregendes Erlebnis für Imker

Die Honigernte ist für viele Imker ein besonderes Erlebnis, das sie das ganze Jahr über anstreben. Oftmals kann sogar mehrfach erntet werden. In der Regel liegt die Honigernte einmal im Frühsommer Mai/Juni und einmal im Spätsommer Juli/Aug. Dies ist eine sehr aufregende und zugleich auch anstrengende Zeit für Imker. Sie müssen den Bienenstock öffnen, um an die Honigwaben zu gelangen. Dann wird die Wabe geschüttelt, um den Honig zu ernten. Mit dem richtigen Werkzeug ist das eine einfache Aufgabe. Um den Honig zu gewinnen, muss er dann noch erwärmt und geschleudert werden. Der erntete Honig wird dann in Flaschen oder Gläser abgefüllt und kann dann an Kunden verkauft werden.

Honigernte: Honigsaison von Mai bis August

Grundsätzlich ist die Honigsaison von Mai bis August. In dieser Zeit ernten Imker den Honig, den sie während des Sommers gesammelt haben. Einige Honigernten fallen jedoch auch noch in den September hinein. In den meisten Gebieten ist es jedoch schon im Juli mit dem Schleudern des Honigs vorbei. Nach der Ernte folgt der Prozess der Weiterverarbeitung, in dem der Honig aufbereitet, gepumpt und in Gläser abgefüllt wird. Imker wenden häufig spezielle Verfahren an, um das herausragende Aroma des Honigs zu bewahren. Einige Imker bestellen sogar ganz speziellen Blütenpollen, um den Honig noch besser machen zu können.

Honig Ernten: Immer Abends an Guten TrachtTagen

Du solltest deine Honigernte immer abends an einem guten Trachttag machen, dann kannst du den Ertrag des Tages noch mitnehmen. An Tagen ohne Tracht kannst du die Honigwaben entnehmen. Aber an Tagen mit hoher Luftfeuchtigkeit, zum Beispiel durch starke Regenfälle oder Nebel, solltest du auf die Ernte verzichten. Denn dann kannst du nicht sicher sein, dass die Bienen den Honig in den Waben abgesetzt haben und er gesund ist.

Honig schleudern – Einige Stunden warten für bessere Konsistenz

Unmittelbar nach dem Schleudern ist der Honig noch flüssig und es sind viele Luftbläschen enthalten. Daher empfiehlt es sich, einige Stunden abzuwarten, bis du den Honig abschäumst. So können die Luftblasen und Wachspartikel besser aufsteigen und sich auflösen. Währenddessen kann der Honig langsam erstarren und wird dadurch zu einer zähflüssigeren Masse. Wenn du nach einigen Stunden abschäumst, erhältst du eine schönere Honigkonsistenz und ein besseres Ergebnis.

Honig schnell verarbeiten: Sieb nach 3 Tagen abbauen

Du solltest das Sieb spätestens nach drei Tagen abbauen. Es ist nicht empfehlenswert, den Honig länger als nötig offen stehen zu lassen, da die Luftfeuchtigkeit den Wassergehalt des Honigs erhöhen kann. Dadurch wird der Honig schnell ungenießbar und nicht mehr lagerfähig. Versuche es deshalb, den Honig zügig zu verarbeiten, um ihn so frisch wie möglich zu genießen.

Honigtau-Honigernte: Werkzeuge, Aromen & Zwecke

Du hast vielleicht schon mal von der Honigtau-Honigernte im Sommer gehört. Aber wusstest du, dass sie auch als Spättracht bezeichnet wird? In der Regel findet sie zwischen August und September statt. Dabei können Bienenzüchter die erste Honigernte des Jahres einfahren. Der Honig, der bei dieser speziellen Ernte gewonnen wird, hat ein ganz besonderes Aroma und kann für viele Zwecke verwendet werden. Genau wie bei anderen Honigernten, benötigst du eine vielzahl an Werkzeugen, um die kostbare Ernte zu erhalten. Du benötigst eine Bienenmaske, Handschuhe, einen Smoker und vieles mehr. All das ist notwendig, um die Bienen zu schützen und die Honigtau-Honigernte sicher und erfolgreich durchführen zu können.

 Honigschleudern 2021

Optimale Schleuderzahl für Wäscheverarbeitung: 1400 U/min

Bei der Wäscheverarbeitung kann die optimale Schleuderzahl oft ein wichtiges Kriterium sein. Meistens liegt die ideale Umdrehungszahl bei 1400 Umdrehungen pro Minute. Diese Zahl ist ideal, um das beste Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz und Restfeuchte zu erzielen. Durch die Verringerung der Schleuderzahl kann nämlich nicht nur Energie eingespart werden, sondern auch die Restfeuchte der Wäsche wird verringert. Dadurch kann das Trocknen der Wäsche auch in einem Wäschetrockner deutlich schneller ablaufen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Waschmaschine auf die optimale Schleuderzahl einstellst, damit du die bestmögliche Leistung erzielen kannst.

Essen von Wabenhonig: Gesund + Probiotisch + Lecker

Du hast schon mal davon gehört, dass man Honigwaben essen kann? Wenn der Wabenhonig frisch ist, ist das Wachs so hauchdünn, dass man es einfach mitessen kann, ohne dass es störend wirkt. Doch auch wenn das Wachs nicht so dünn ist, musst du dir keine Sorgen machen. Es ist vollkommen unbedenklich, unbehandeltes Wachs zu essen. Das Wachs enthält sogar wertvolle Enzyme und Fermente, die freigesetzt werden, sobald du drauf herumkaust. Es schmeckt sogar lecker und ist eine gesunde und probiotische Option, die du in deine Ernährung integrieren kannst.

Bienen überwintern: Blütenhonig statt Honigtau

Du solltest darauf achten, dass die Bienen im Sommer möglichst viel Blütenhonig eintragen. Denn dieser enthält weniger Ballaststoffe als Honigtau und ist somit besser für die Überwinterung geeignet. Wenn es im Sommer nicht genügend Blütenhonig gibt, kannst du auch eine Honigmischung aus Blüten- und Honigtau herstellen. So ist die Bienenkolonie für die kalte Jahreszeit gerüstet.

Honig senkt Cholesterinspiegel: Nutze die Vorteile!

Du hast vielleicht schon gehört, dass Honig dabei hilft, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Die gute Nachricht ist: Das ist wahr! Honig enthält eine Reihe von Vitaminen und Mineralien, die zu einem verbesserten Cholesterinspiegel beitragen und helfen können, überhöhtes Cholesterin zu senken. Honig ist auch reich an Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen, die die Cholesterinproduktion erhöhen können. Wenn du also regelmäßig einen Löffel Honig zu dir nimmst, kannst du deine Cholesterinwerte in den Griff bekommen und dein Immunsystem stärken. Abgesehen davon ist Honig ein natürlicher Süßstoff und er hat einen leckeren Geschmack, was ihn zu einer perfekten Zutat für eine gesunde Ernährung macht. Es lohnt sich also, regelmäßig einen Löffel Honig in deine Ernährung zu integrieren. Du wirst die positiven Auswirkungen schon bald bemerken!

Gib Bienen einen zweiten Honigraum, um den Nektar zu trocknen

Du solltest auf jeden Fall schon bald einen zweiten Honigraum geben, sobald deine Bienen den ersten Honigraum angefüllt haben. Denn der Nektar, den die Bienen sammeln, ist oft sehr nass und kann einen Wasseranteil von bis zu 70 Prozent haben. Dadurch trocknet der Honig nur langsam und kann sich einfach nicht in den Zellen des Honigraums festsetzen. Um zu verhindern, dass die Bienen ihren Honig wieder abtransportieren, solltest du deshalb immer einen frischen Honigraum bereitstellen.

Imker: Wie viel Honig kann man pro Jahr ernten?

Es ist schwer pauschal zu sagen, wie viel Honig ein Imker pro Jahr ernten kann, denn es kommt auf verschiedene Faktoren an. Standimker haben meistens nur eine begrenzte Anzahl an Bienenvölkern, die sie betreuen können und daher können sie in mageren Jahren nur sehr wenig Honig ernten. Wandimker hingegen können mehr Bienenvölker betreuen und haben somit die Möglichkeit, auch in mageren Jahren mehr Honig zu ernten. In guten Jahren können sie sogar bis zu 100 Kilogramm pro Volk ernten.
Es ist also schwer zu sagen, wieviel Honig ein Imker pro Jahr ernten kann. Es kommt auf die Bedingungen an, den Einsatz und die Fähigkeiten des Imkers.

Honigraum nach zweiter Honigernte anpassen – Tipps zur Wabenhygiene

Du musst den Honigraum nach der zweiten Honigernte anpassen, indem Du die Zargen entfernst. Hierbei planst Du in der Regel keine Rotation, um die Wabenhygiene und das Aussondern alter Brutwaben zu gewährleisten. Normalerweise ist das Ende Juli oder Anfang August der Fall. Wenn Du jedoch die Fürsorge für Deine Biene verstärken möchtest, kannst Du auch alle 3-4 Wochen eine Zarge ersetzen, um die Hygiene zu gewährleisten.

Honigernte im Hochsommer: Qualität & Ausbeute verbessern

Der Sommer ist die beste Zeit des Jahres, um Honig zu ernten. Die beste Zeit für die Honigernte ist der Hochsommer, denn zu dieser Zeit reifen die Blüten und bieten den Bienen reichlich Nektar an. In der Regel ist dies die zweite und letzte Ernte des Jahres. Durch das pralle Sonnenlicht und die lange Tageslichtstunden erhalten die Imker eine gute Qualität des Honigs und eine große Ausbeute. Die Blüten sind bestens geeignet, um den Honig mit einem einzigartigen Geschmack und Aroma aufzuwerten. Die Bienen sammeln auf ihren Flügen Nektar und Pollen, den sie in den Bienenstock und in die Waben bringen. Dort wird der Honig gespeichert, bis er geschleudert wird. Der Imker kann dann das köstliche und aromatische Naturprodukt ernten.

Honig abfüllen: Ruhezeit, Edelstahlbehälter & lange Haltbarkeit

Nach dem Schleudern ist es an der Zeit, den Honig abzufüllen. Allerdings muss er vorher ein bis zwei Tage ruhen, damit er sich setzen kann. Anschließend wird der Honig durch ein noch feineres Sieb in einen 50 Liter Behälter aus Edelstahl umgefüllt. Diese Behälter sind besonders geeignet, da sie den Honig luftdicht verschließen und eine lange Haltbarkeit garantieren. Anschließend kannst Du den Honig in kleinere Gefäße abfüllen und genießen.

Honig aus Waben entnehmen: Vorsicht ist geboten

Wenn du Honig aus den Waben entnehmen möchtest, musst du vorsichtig vorgehen. Am besten nimmst du eine Wabe aus dem Honigraum heraus und hängst sie vorsichtig in einen Wabenhalter oder eine Leerzarge. Dadurch wird verhindert, dass die Wabe mit dem Boden in Kontakt kommt. Alle anderen Waben im Raum sollten locker gelockert werden, aber in der Zarge bleiben, um das Risiko einer Kontamination zu minimieren. Wenn du den Honig aus den Waben heraus holen möchtest, solltest du besonders vorsichtig sein, damit du die integre Struktur der Waben nicht zerstörst.

Zusammenfassung

Die Honigschleuder-Saison 2021 beginnt normalerweise im März, aber wegen der Covid-19-Pandemie kann es sein, dass die Saison verschoben wird. Daher empfehle ich dir, die lokalen Honigproduzenten in deiner Nähe zu kontaktieren, um herauszufinden, wann sie mit dem Honigschleudern 2021 beginnen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Honig schleudern 2021 am besten im Frühling und Sommer erfolgen sollte. Dies gilt insbesondere, wenn du dich für höhere Erträge und eine höhere Qualität des Honigs entscheidest. Du solltest also die beste Zeit für das Schleudern nutzen!

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